Geschichte
Das alte Verwaltungsgebäude ist abgerissen und der neue Erweiterungsbau für das Altenpflegeheim Ita von Toggenburg und der Tagestätte St. Anna ist gestartet. Fertigstellung voraussichtlich Ende 2024.
Im Frühjahr - nach 2 ½ Jahren Bauzeit - Abschluss des großen Sanierungsprojekts am Pflegeheim "Ita von Toggenburg". Im Mai - 50-jähriges Jubiläum und feierliche Einweihung des Hauses.
Das größte Bauprojekt der Spitalstiftung Horb geht im Januar mit dem zweiten Bauabschnitt in die nächste Runde. Nach den erforderlichen Rückbauarbeiten geht es zügig voran und im Dezember kann das Küchenteam auch schon in neuen Räumen die Arbeit aufnehmen.
Die Sozialstation Horb blickt auf 40 Jahre ambulanter Dienst in Horb, Empfingen und Eutingen zurück. Mit einer Jubiläumsfeier wird dieses Ereignis im September gefeiert.
Der erste Bauabschnitt im "Ita von Toggenburg" kann im November abgeschlossen werden. Die 45 Bewohner/-innen können im Dezember in den neu gerichteten Teil umziehen.
Im September geht der Erweiterungsbau des Pflegeheim "Bischof Sproll" mit 30 Pflegeplätzen in Betrieb. Diese können auch gleich voll belegt werden, da Bewohner/-innen vom Pflegeheim "Ita von Toggenburg" umziehen, weil dort mit der Generalsanierung (nach Landesheimbauverordnung) begonnen werden soll.
Im November wird im Haus "Ita von Toggenburg", jetzt noch mit 45 Bewohnern/-innen, der ersten Bauabschnitt begonnen.
Im März 2014 werden die letzten drei kroatischen Ordensschwestern verabschiedet. Die ersten kroatischen Ordensschwestern kamen 1968 nach Horb, um die Betreuung und Pflege im damals neu gebauten Pflegeheim "Ita von Toggenburg" zu übernehmen.
Im Oktober wird das Pflegeheim "Bischof Sproll" mit 54 Pflegeplätzen im Südring 9, Horb-Hohenberg, in Betrieb genommen.
Im Juli gehen die Barmherzige Schwestern vom Orden des hl. Vinzenz von Paul nach 150 Jahren segensreichem Wirken zurück in das Mutterhaus nach Untermarchtal.
Inbetriebnahme eines Blockheizkraftwerkes (BHKW) in Verbindung mit einer Holzverbrennungsanlage zur energetischen Versorgung des Altenpflegeheims "Ita von Toggenburg", des Krankenhauses "Klinik - Hospital zum Hl. Geist", eines Gemeindehauses, der Liebfrauenkirche und zweier Wohngebäude.
Auf dem so freigewordenen Platz wird das Altersheim "Ita von Toggenburg" erbaut und bezogen.
Umfangreiche und kostspielige Erweiterung und Modernisierung des Krankenhauses. Die gesamte Spitalökonomie wird in einen nördlich der Stadt neu errichteten Aussiedlerhof im Gewann "Auchtert" auf dem Hohenberg verlegt.
Das Spital kauft die Gebäude des 1787 aufgelösten Franziskanerklosters, welches 1654 auf dem Gelände der 1331 abgebrochenen Burg "Herrenberg" erbaut war.
Gräfin Ita von Toggenburg stiftet dem Spital das ganze Dorf Altheim und die halbe Ortschaft Salzstetten mit den dazugehörigen umfangreichen Wäldern "um damit die heiligen Werke der Barmherzigkeit an den armen und bedürftigen Leuten zu vollbringen
Am 12. Januar stiftet Dietrich Gutermann das Spital zum Hl. Geist "armen und siechen Bedürftigen zu steter Herberge". Dazu gibt er sein Haus, Hofstatt und Gesässe zu Horb zu seinen "Vorderen und Nachkommen Seelenwillen".